Die Bienen – Gottes wunderbare Schöpfung Schon als kleiner Bub war mir klar, dass die Bienen sind nicht unscheinbar.
Ihre Lebensart ist ganz besonders fein, sie leben nur von Nektar, Pollen – Honigseim. Ihr leises Summen klingt wie Singen, wenn sie als Lebensboten zu den Blumen fliegen.
Von unserem Schöpfer für die Welt geschaffen,
genauso wie wir Menschen – Pflanzen – Tiere und auch Affen. Willst du ihr Leben nun studieren, musst herab du steigen auf die Größ´ der ihren,
um zu erkennen, dann voll Staunen, was für eine Welt sich auftut, kannst nur raunen.
Wie diese Wesen uns ganz zauberhaft Einblick geben in ihr Leben – beispielhaft, stehst voll Ehrfurcht da und denkst, wie arm dagegen ist doch der Mensch.
Um dieses zart´ Geschöpf auch zu erhalten
das uns von Gott ist anvertraut und zu verwalten,
das ist des Menschen Ehrenschild auf Erden, den Schöpfer im Geschöpf zu Ehren.
Man muss viel lernen und erfahren bis man endlich weiß, ich weiß ein´ Schmarrn und trotzdem,
oder büld´ ich mir das nur ei´, ich versteh´ à biss´l was, von de Bei.
Kurt Rennöckl
Herr Kurt Rennöckl schrieb in 6 Folgen „Ternberg Aktuell“ Wissenswertes über die Kulturgeschichte des
Honigs und über Bienen.
Mit diesem Gedicht vermittelt er uns nun auch noch seine ganz persönliche Einstellung zu den Bienen!
Wir danken Herrn Kurt Rennöckl dafür!
Ternberg - Trattenbach
im Wandel der Zeit